Mannheimer Reden

Liebe Gäste,

nach vierjähriger pandemie- und sanierungsbedingter Pause setzen wir nun endlich die »Mannheimer Reden« fort. Diese Gesprächsreihe mit hochkarätigen Gästen aus Politik und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft ist ein gemeinsames Projekt des Nationaltheaters Mannheim und des Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH. Die »Mannheimer Reden« verstehen sich als ein Forum für den Austausch und die Auseinandersetzung über die Frage, wie gesellschaftlicher Zusammenhalt gelingt und wir trotz unserer Vielfalt einen kontinuierlichen Dialog aufrechterhalten können.

Christian Holtzhauer

Intendant Schauspiel

Prof. Dr. Christof Hettich

Vorstandsvorsitzender SRH

Tilmann Pröllochs

Geschäftsführender Intendant

Patrick Mombaur

Vorstand SRH

Mannheimer Rede vom 30. Januar 2024Neue Gräben, alte Konflikte

Was läuft schief seit dem 07. Oktober?

Unter diesem Motto fand am Dienstagabend nach vierjähriger Pause die Gesprächsreihe „Mannheimer Reden“ statt, die die SRH zusammen mit dem Nationaltheater Mannheim ins Leben gerufen haben. Als Forum für Fragen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt diskutierten an diesem Abend unter anderem die Politologin Saba-Nur-Cheema und der israelisch-deutsche Pädagoge Meron Mendel die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen des Terrorangriffs auf Israel.

Zur Eröffnung des Abends sprach auch der Vorstandsvorsitzende der SRH, Prof. Dr. Christof Hettich: „Als werteorientiertes Unternehmen im Gesundheits- und Bildungsbereich ist unseren 17.000 SRH Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zusammenhalt der Gesellschaft ein wichtiges Anliegen“.

 

Die Mannheimer Reden sind ein Forum des Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH und des Nationaltheaters Mannheim.